Wie Ihr Kind im zweiten Halbjahr besser Noten schafft

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Im Februar sind die Zeiten turbulent, nicht nur im Fasching. Das erste Halbjahr ist vorbei, und viele Kinder stehen in der Schule nicht so da, wie sich die Familien das wünschen. Machen Sie sich auch Gedanken, wie es im zweiten Halbjahr besser laufen kann? Sind Sie nicht sicher, ob Ihr Kind es überhaupt schaffen wird? Brauchen Sie Unterstützung bei der Lösungsfindung? Ein Kurz-Coaching hilft Ihnen, die nächsten Schritte zu planen und Ihre Möglichkeiten realistisch einzuschätzen.

Leider läuft es nicht immer nach Plan. Im September fangen die Kinder das Schuljahr mehr oder weniger motiviert an. Doch bald schon hagelt es die ersten Enttäuschungen: Die Noten sind schlechter als erwartet. Kinder versuchen alleine oder mit Hilfe der Eltern gegenzusteuern. Doch oft sind die Lücken zu groß, die Motivation oder die Lernstrategien stimmen nicht, es ist einfach zu viel.

Nichts funktioniert und Sie haben das Gefühl, auch Sie sind gefordert: Die Hausaufgaben werden nicht gemacht oder zu Hause vergessen. In der Schultasche regiert das Chaos und auf die Frage, ob etwas für die Schule getan werden muss, hören Sie immer nur „Nein“. Wie geht es weiter? – fragen sich spätestens zum Halbjahr viele Mütter.  Denn ganz egal was sie tun, es wird eher schlechter als besser. Schule bringt einfach Stress in viele Familien. Warum ist das so?

Wir Mütter tun uns schwer damit, einfach mal loszulassen. Wir nehmen den Kindern alles ab, damit sie es leichter haben sollen und vergessen darüber, dass sie selbst lernen müssen, die Verantwortung für sich  zu übernehmen. Wir wollen alles kontrollieren, damit nichts schief geht. Dabei müssen unsere Sprösslinge lernen, für sich selbst einzustehen. „Who is driving the bus?“, fragt der Engländer und dieses Bild finde ich sehr passend für die Schulsituation. Schlechte Erfahrungen gehören zum Lernprozess. Dabei müssen die Jungs und Mädels auf die Unterstützung durch uns Mütter gar nicht verzichten, aber sie müssen sie aktiv einfordern, damit sie auch wertgeschätzt wird.

Dabei gilt natürlich stets, die Eigenarten eines Kindes richtig einzuschätzen. Die einen sind super selbständig, wachsen mit ihrer Verantwortung und entwickeln Selbstvertrauen und gute Lernstrategien. Herzlichen Glückwunsch! Die anderen können dies nicht allein, und hier müssen wir gemeinsam mit ihnen den richtigen Weg finden, sie zum Fahrer ihres eignen Lernbusses machen. Eine Mischung aus Unterstützung, Loslassen und Verantwortung übergeben, die nicht leicht zu finden ist und viele Familien stresst.

Holen Sie sich hierfür Unterstützung in einem Kurz-Coaching: In einem 90minütigen Gespräch erörtern wir das Problem, sprechen über Ziele für Eltern und Kinder und schauen, wie wir die richtige Mischung und den passenden Weg finden können. Nervige Gefühlsgewitter ebenso wie große und kleine Aufreger kann ich mit wingwave-Coaching hervorragend beruhigen. Die Ursachen finde ich schnell und punktgenau mit einem Muskeltest. Und wenn Sie länger Hilfe brauchen, ist das selbstverständlich auch möglich. Ich freue mich auf Ihren Anruf!

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