Mein Coaching, meine Strategie, mein Lernerfolg!

Manager haben sie, Sportler sowieso, doch wozu brauchen Kinder und Jugendliche oder gar Erwachsene beim Lernen einen Coach? Lernen können doch alle, oder etwa nicht?

Lerncoaching ist ein Lernturbo. Die Vermittlung von persönlichen  Strategien für effizientes Lernen, bringt nicht nur Lernerfolge, sondern auch den Spaß am Lernen zurück. Das Lösen von Lernblockaden, der Abbau von Stress und Nervosität beim Thema Schule stärkt das Selbstbewusstsein und bringt Selbstvertrauen. Das Ziel eines Lerncoachings ist die eigene Lernstrategie zu erkennen, effektiver zu machen und den Lernerfolg leichter und mit Freude zu erreichen. Lerncoaching ist keine Nachhilfe und ersetzt diese auch nicht. Aber Fachwissen kann leichter und effektiver nachgeholt werden, wenn in einem Coaching die Ursachen für die Problematiken aufgespürt und beseitigt wurden. Außerdem ist es sehr wichtig, den Blickwinkel zu verändern und mit Impulsen von außen zu arbeiten, um Veränderungen zu erzielen.

Lerncoaching für wen?

Kinder und Jugendliche stehen immer stärker unter Stress. Das liegt zum einen an den gestiegenen Anforderungen beispielsweise eines G8-Gymnasiums, an den hohen Erwartungen, die sie erfüllen sollen, um die besten Ausgangsmöglichkeiten für ein Berufsleben zu haben, aber auch an den vielen Hobbies und Freizeitaktivitäten, denen die meisten Schülerinnen und Schüler nachgehen. Musik, Sport, Forscherprojekte, AGs – der Stundenplan ist nicht nur mit Unterricht randvoll. Dazu kommt noch die ständige Aufmerksamkeit aufs Handy, die an der Aufnahmebereitschaft zehrt. Lerncoaching setzt hier zum einen bei den Lernstrategien und –problemen an, aber auch Emotionscoaching, um Blockaden und negative Glaubenssätze aufzuspüren, kann Erfolge in allen Altersstufen beflügeln.

Lerncoaching ist für all diejenigen sinnvoll, die leicht und effektiv lernen wollen. Kinder und Jugendliche, aber auch Studenten und Auszubildende bekommen konkrete Tipps und Anleitungen, wie sie ihr Lernen effizient gestalten können. Erwachsene bei einer beruflichen Weiterbildung  lassen sich unterstützen, weil sie schon lange nicht mehr lernen mussten und nicht zu viel Zeit darauf verschwenden wollen, die richtigen Lernstrategien zu entwickeln. Und vielleicht machen Sie ja gerade eine neue Ausbildung, orientieren sich um oder haben eine vergleichbare geistige Herausforderung zu bewältigen? Dann holen Sie sich kompetente Unterstützung. Denn nur wer die richtigen Strategien hat und emotional stabil ist, kann alle Potentiale ausschöpfen und erfolgreich arbeiten. Oft sind es negative Glaubenssätze und Zweifel, die Menschen in allen Altersklassen davon abhalten, so richtig durchzustarten. Ich befreie sie von emotionalem Ballast, negativen Gefühlen und Zweifeln, und wir finden gemeinsam eine stabile Basis für Ihr Weiterkommen.

Was können die negativen Gefühle sein?

Viele Schüler und Studenten sind blockiert beim Lernen. Sie stehen unter Druck und merken es nicht unbedingt selbst. Sie haben Stress bei Prüfungen und wissen nicht warum. Erwachsene sind nervös bei Auftritten und Vorträgen oder freier Rede. Sie haben Probleme auf der Beziehungsebene mit Dozenten, Lehrern oder Vorgesetzten und müssen Ihre Emotionen in den Griff bekommen, um erfolgreich zu sein. Sie können sich schwer konzentrieren, sind ständig abgelenkt. Die Gedanken fahren Karussell und sind nicht abzustellen. Ihr Kind hat keine Lust zu lernen. Oder ist nicht strukturiert, nicht organisiert. Sie oder ihre Kinder beherrschen Gelerntes zuhause wunderbar, in der geforderten Situation in Schule oder Beruf ist das Wissen aber nicht abrufbar. Oder Sie sind in Wettkämpfen schlechter als im Training. Zweifeln an sich selbst. Lernschwierigkeiten oder Verhaltensauffälligkeiten stehen dem Erfolg im Weg und sie schaffen es nicht, diese in den Griff zu bekommen.

Wann macht Lerncoaching Sinn?

Spezielle Situationen, wie der Übertritt auf die weiterführende Schule in der 4. Klasse, der Wechsel der Schule, anstehende Prüfungen wie mittlere Reife, Quali oder Abitur oder eine gefährdete Versetzung verursachen zusätzlich Probleme. Nicht nur Schüler sind betroffen:  Auch Erwachsenen, die länger keine Prüfungssituation mehr erlebt haben, öfter mal vor Publikum sprechen oder ihre immer schon vorhandene Auftrittsnervosität in den Griff bekommen wollen, hilft ein Lern- oder wingwave-Coaching weiter. Und nicht zu vergessen sind Fahrschüler vor der praktischen oder theoretischen Fahrprüfung, denn hier wird so mancher nervös, der noch nie unter Prüfungsstress zu leiden hatte und kann durch Emotionscoaching viel Geld sparen.

Wie läuft ein Coaching ab?

In einem  ersten Gespräch besprechen wir die Thematik, für die Sie das Coaching einsetzen wollen.  Stärken und Schwächen sind eine erste Ausgangsbasis, um die Problemlage zu strukturieren. Dabei spielen außerdem die Themen Konzentration,  Motivation, Lernorganisation, Lernstrategien, Lerntyp und die Gefühlslage eine Rolle. Nach der Auswertung wird für jedes Kind, jeden Jugendlichen oder Erwachsenen ein individueller Plan erarbeitet. Die Anzahl der benötigten Termine ist individuell und richtet sich nach dem entwickelten Ziel und der Anzahl der Thematiken, die besprochen werden. In der Regel ist es eine Kombination aus Lernorganisation und –strategien, Blockaden und Glaubenssätzen, die bearbeitet werden. Wichtig dabei ist vor allem bei jüngeren Kindern die ständige Begleitung des Themas auch durch die Eltern. Sie erhalten Strategien, Tipps und Empfehlungen. Um eine wirkliche Veränderung zu erzielen, ist es unbedingt notwendig, die Veränderungen auch im Alltag anzugehen und umzusetzen. Das Lerncoaching selbst findet nach einem gemeinsamen Vorgespräch ohne die Eltern statt. Ein gemeinsames Abschlussgespräch ist in den meisten Fällen sinnvoll.

Ich arbeite beim Coaching mit den anerkannten Methoden des Lernocachings,  wingwave Coachings, Elementen des Mentaltrainings, Techniken nach Vera F. Birkenbiehl, Life Kinetic und Lernen mit Bewegung.

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